Nach einer Zeit der Ungewissheit durch die Corona-Pandemie konnten 20 Jungen und Mädchen in der ersten Augustwoche das traditionelle Tenniscamp des TVE mit allem Drum und Dran genießen. Lebhaftes Tennisgetümmel herrschte vier Tage lang auf den Tennisplätzen unter der Anleitung von TVE- eigenen Tennistrainern.
Alle Teilnehmer hatten einen großen Spaß – nach Herzenslust konnten sie sich vergnügen und im Tennisspielen üben. Sei es als purer Anfänger, um die die ersten „Gehversuche“ zu unternehmen oder als „Profi“, um das Können bei den Vorhand- und Rückhandschlägen oder den Volleys und Stopps zu verbessern. Der Erwerb des Tennisabzeichens und die Siegerehrung durch die Trainer rundeten die Camp- Aktivitäten ab.
Im Vordergrund stand aber der gemeinsame Ferienspaß und den hatten die Kleinen. Die Camp-Cheffinnen Alexandra Herrmann und Tabea Hoffmann hatten alles perfekt organisiert, es klappte alles. Auch das Wetter machte mit. Und eine engagierte Trainer- und Betreuermannschaft sorgte für das hervorragende Gelingen. Großes Kompliment! Zur Mittagszeit war der Hunger stets großteils doppelt so große Portionen wie bei den letzten Camps mussten deshalb serviert werden. Die Kids ließen es sich dieses Jahr besonders schmecken.
Bei der Abschlussveranstaltung des Tenniscamps freute sich Stammgast Bürgermeister Alexander Schweizer, dass wieder gemeinsame Freizeit-Aktivitäten stattfinden dürfen und spannte einen Bogen zu der tollen Leistung der Eninger Goldmedalliengewinnerin Franziska Brauße bei den olympischen Spielen. TVE-Vorsitzender Eberhard Geiger war vom tollen Kinder-Event begeistert; besonders gefiel ihm, dass die Mädchen und Jungen am Abschlussabend bis in die Nacht auf dem Tennisplatz standen und „Mäxle“ spielten. “Tennis macht halt Spaß!“, resümierte er. Auch die Eltern und Freunde genossen bei netten Gesprächen den Abschluss des Camps. Alle waren sich einig: „Es war spitze!“.